Gartenbücher

Mein Selbstversorger-Garten am Stadtrand: Permakultur auf kleiner Fläche

Mein Selbstversorger-Garten

Kurt Forster und seine Frau bewirtschaften seit einigen Jahren einen etwa 700 Quadratmeter großen Garten, den Sie fast ausschließlich zur Anbau von Obst und Gemüse für den Eigenbedarf nutzen. Dabei ist Forster der Begriff Permakultur besonders wichtig. Damit ist ein Konzept gemeint, dessen Hauptaugenmerk auf der Vereinbarkeit der Bodennutzung mit natürlichen Abläufen liegt. Vorhandene Ressourcen sollen effizient genutzt und kein Raubbau betrieben werden, Dünger oder Pflanzenschutzmittel sind im Einklang mit der Natur zu verwenden. Nicht zuletzt strebt ein Garten in Permakultur eine große Vielfalt seiner Produkte an, also Biodiversität. Neben der Erläuterung der Grundprinzipien leistet Forsters Buch auf etwa 120 Seiten die Darstellung aller für einen naturnahen Garten wichtigen Dinge. Dazu gehören der Umgang mit Kompost und Jauchen, das Vorziehen von Pflanzen, Hecken, Beerensträucher, ja sogar der Pilzzucht ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Auch andere Fragen werden erörtert, etwa die Idee, im eigenen Garten Getreide anzubauen und das multifunktionale Gewächshaus. Das Buch verfügt zudem über viele Fotografien, die Forsters Gartenratschläge sehr gut veranschaulichen.

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Autor: Kurt Forster
Gebundene Ausgabe: 125 Seiten
Verlag: ökobuch; Auflage: 1., Auflage 2013 (4. Oktober 2013)

 

Foto oben: © tcfmfmbs, Pixabay – Das Foto stammt nicht aus dem Buch „Mein Selbstversorger-Garten am Stadtrand: Permakultur auf kleiner Fläche“.
Foto mit Link zum Buch: © Amazon.de

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