Auch wenn meistens nicht sofort daran gedacht wird, so ist eine Schwimmbadüberdachung doch ein wichtiges Utensil, wenn der Pool wirklich komfortabel genutzt werden soll. Es gibt viele verschiedene Modelle, doch eines haben sie alles gemeinsam: Sie schützen das Wasser im Becken vor einer Verschmutzung durch die Umgebung (zum Beispiel Laub, Schmutz oder andere leichte Gegenstände) und auch eine Reinigung ist nicht mehr ganz so häufig notwendig. Zudem verringern sie die Wasserverluste, die durch Verdunstung entstehen.

In den passenden Ausführungen (es gibt Überdachungen mit einer Tragkraft von bis zu 50kg) dienen sie außerdem als Schutz für Kinder und wenn die Überdachung aus festem Material ist, kann die gesamte Schwimmbadüberdachung die Badesaison um 1-2 Monate verlängern.

Eine feste Überdachung als Schwimmbadabdeckung ist nicht nur die komfortabelste, sondern auch mit Abstand die teuerste Variante, für ein normal großes Schwimmbad werden schnell 8.000 – 10.000 Euro fällig.

Günstiger ist da eine Rollabdeckung, die über den Pool gerollt wird. Er lässt sich dann zwar nicht mehr benutzen, dafür kostet sie auch nur um die 1.000 Euro.

Eine andere Variante der Schwimmbadüberdachung ist eine einfache Solarplane, die direkt auf dem Wasser schwimmt. Sie schützt allerdings nur gegen Schmutz und ist nicht begehbar. Dafür hält sie das Wasser länger warm. Handelt es sich bei dem Schwimmbecken um ein Rundbecken, gibt es übrigens auch spezielle Kuppeln, die nur aus PVC hergestellt sind, aber trotzdem relativ windfest sind. Diese sind eine günstigere Alternative zu den teuren festen Überdachungen.