Gartengeräte

Kettensäge

Kettensäge

Kettensägen werden in der Forstwirtschaft, im Garten(bau) und in der Zimmerei eingesetzt. Mit ihr kann man Bäume fällen, entasten und in handliche Stücke sägen. Aber auch für Zimmermannsarbeiten oder das Herstellen von Skulpturen ist die Säge geeignet.

Man sollte vor der Arbeit mit der Kettensäge Respekt aber keine Angst haben. Wenn einige Grundregeln beachtet ist die Arbeit sicher und macht auch richtig Spaß. Diese Grundregeln stehen in der beiliegenden Bedienungsanleitung.

Die Kettensäge bestehen aus einer Motoreinheit mit Rutschkupplung, dem Schwert und der Endloskette. In der Motoreinheit sind die Sicherheitseinrichtungen integriert. Dazu gehört der Sicherheitsbügel, er stoppt die Kette sofort, wenn er durch das Rückschlagen der Kettensäge ausgelöst wird. Weiterhin dient er als Art Feststellbremse, wenn die Säge mit laufendem Motor transportiert werden soll.

Beim Kauf einer Kettensäge sollte auf das Vorhandensein eines Kettenfanghakens geachtet werden, dieses Sicherheitsmerkmal schützt den Körper vor der abspringenden Kette.

Die Schwertlänge, die Motorleistung und das Gewicht sind wichtige Kriterien beim Kauf der Säge. Wichtig ist die Schwertlänge nicht zu klein zuwählen, mind. 40 cm sollten es für die Selbstwerber von Brennholz schon sein. Eine hohe Motorlistung bedeute auch ein hohes Gewicht der Säge.

Die Kettensäge wird mit Elektromotor oder mit 2-Takt-Benzinmotor angetrieben. Beim Benzinmotor ein Öl-Benzin-Gemisch nach der Herstellervorschrift einzufüllen, in der Regel ist ein Gemisch 1: 50 (100ml Öl: 5l Benzin) zu nutzen. Im Fachhandel sind entsprechende Gebinde zu haben.

Vor Beginn der Arbeiten sollte die Säge auf jeden Fall überprüft werden. Ist Benzin eingefüllt, ist Sägekettenöl aufgefüllt (bis Maximum), stimmt die Kettenspannung und funktioniert der Sicherheitsbügel?

Bei der Arbeit mit der Kettensäge sollte immer Sicherheitskleidung getragen werden.

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